Qualität sichern durch Bildungsmanagement

Isabela Wojtowicz Isabela Wojtowicz | | Lesezeit: ± 1 Min.

Unser Workshop mit dem 6K-Verbund in Neumünster war ein voller Erfolg!

Unter dem Motto 'Qualität sichern durch Bildungsmanagement' haben wir am 5.Oktober 2016 zusammen mit dem Friedrich-Ebert-Krankenhaus (FEK) einen interessanten Workshop gegeben.

Experten aus den Bereichen Fort- und Weiterbildung, Qualitätsmanagement und Personalentwicklung sind zusammen gekommen, um über die Digitalisierung und den Einsatz von Software im Bildungsmanagement zu diskutieren. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde und einer kurzen Präsentation unserer Lösungen, folgten Vorträge unserer Kunden.

Anne Monier und Christof Thielecke vom FEK berichteten von ihren Erfahrungen über die Projektentstehung bis hin zur Nutzung von CAPP Learning Management. Sie erzählten von ihrem 'alten System' mit unzähligen Emails, Excel-Sheets und Papieren, dass sie absolut keinen Überblick hatten und von der fehlenden Transparenz im Haus. Es kam der Wunsch nach einem einfacheren System auf und darauffolgend auch die Entscheidung des Direktorium: Es muss ein System für die Fort- und Weiterbildung eingeführt werden. Nach einer gründlichen Suche und Abwägung entschieden sie sich für CAPP.

Mit CAPP konnten sie das bestehende Chaos beseitigen und dazu viel Zeit und Mühe im Bildungsmanagement sparen. Die Software bietet ein übersichtliches Berichtwesen, mit dem bisher versteckte Qualitäten zum Vorschein kommen konnten. Natürlich haben alle Beteiligten viel Arbeit und Zeit investiert, um das System richtig einzurichten, mit dem Endresultat sind sie allerdings sehr zufrieden.

Anschließend erzählte Cas Paauwe vom Gelre Krankenhaus in Apeldoorn (NL), wie dort unsere Lösungen, vor allem der Qualitätspass, als ein umfassendes Lernsystem (nl. Gelre Leerplein) eingesetzt werden. Der Qualitätspass wird als zentraler Aufgabenkatalog für Mitarbeiter genutzt. Alle erforderlichen Unterweisungen, Schulungen, aber auch Fertigkeiten wie die Delegation ärztlicher Tätigkeiten werden hier aufgezeigt und digital registriert.

Insgesamt war es ein entspannter und lernreicher Mittag. Das größte Kompliment für Defacto war die Antwort auf die Frage, was unsere Kunden an der Software nicht so gut finden: nach längerer Überlegung konnten sie nichts nennen. Außer vielleicht, dass es etwas dauert bis man das System kennt, aber das hatte auch damit zu tun das CAPP viel kann!

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