Nur ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde

Joep | | Lesezeit: ± 1 Min.

Ein geflügelter Satz, den ich direkt an einem meiner ersten Arbeitstage bei Defacto von Tim, unserem Senior Sales, hörte. Er hat absolut Recht. Wir bewegen uns in einem Markt wo nur das Liefern einer Software nicht ausreicht. Das Installieren von einem LMS und dafür sorgen, dass ein LMS auch effektiv in einer Organisation genutzt wird, sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Darum versuchen wir bei Defacto nicht nur Kunden zu haben, sondern mit diesen Kunden im engen Kontakt zu stehen und kontinuierlich zusammenzuarbeiten.

Musterbeispiel: Anfang diesen Jahres haben wir mit einem großen Implementierungsprojekt unseres LMS bei der Sint Fransiscus Vlietland Groep (SFVG) in Rotterdam begonnen. Wir haben während dieses Projektes nicht nur unser eigenes LMS implementiert, sondern gleichzeitig auch den Schulungsverlauf aus dem vorherigen LMS von SFVG erfolgreich übertragen können. Letztendlich hat dies zu einem nahtlosen Übergang geführt, wodurch nun alle Mitarbeiter von SFVG auf ihren bereits bestehenden Schulungsverlauf aufbauen.

Dieses Projekt ist eines unser erfolgreichsten Projekte, die wir durchgeführt haben. Nicht nur durch das starke Projektteam seitens SFVG, sondern auch aufgrund des engen Kontaktes und der guten Zusammenarbeit.

Wenn man einen Kunden richtig kennen lernt und eine persönliche Beziehung kreiert, sorgt dies für viel mehr Informationen für beide Parteien. Es ist einfacher jemandem geschäftliche Angelegenheiten anzuvertrauen, wenn man dieser Person auch tatsächlich vertraut. Desto vollständiger das Bild, desto besser kann bei möglichen Problemsituationen eine Lösung gefunden werden. Oft entstehen diese Problemsituationen überhaupt nicht, auch dadurch, dass ein Kunde uns schneller vorwarnt.

Eine enge Zusammenarbeit erhöht ebenfalls die Leistungsbereitschaft. Wenn sich bei einem meiner Kunden ein Problem auftut, so ist dies auch direkt mein Problem. Ich merke bei mir selbst, dass ich durch diese Vorgehensweise auch schneller und härter für meine Kunden arbeite. Wenn bei Defacto intern diskutiert wird, stehe ich auf der Seite des Kunden, und das darf auch so sein.

Links und rechts sieht man große Softwareprojekte scheitern, viel Geld geht verloren und das einzige was übrig bleibt, sind 5 Minuten in den Tagesthemen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass uns so etwas zustoßen wird, nicht solange wir eng zusammen arbeiten…

Für uns ist diese Vorgehensweise in jedem Fall sehr erfolgreich und sorgt für das Pünktchen auch dem "i". Letzte Woche hat SFVG ein kaltes Buffet zu Defacto liefern lassen, da Sie die Implementierung vom LMS als so angenehm erfahren haben.

Es sind die kleinen Dinge im Leben…

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